Aktuelle Nachrichten
Hier finden Sie ...1. Nachrichten und Berichte zu unseren aktuellen Aktionen
2. Links zu Medienberichten: Was über uns und Israel publiziert wird
1. Nachrichten zu unseren Aktionen
Konzert für notleidende Holocaust-Opfer in Israel im Landauer Gemeindesaal
“Landauer Wald in Israel“
Das Programm „Landauer Wald in Israel“ ist erfolgreich abgeschlossen. Am 30. Oktober 2016 war die Einweihung in Israel.
Dazu gibt es eine Menge Infos im Internet unter „Landauer Wald in Israel“. Beispielsweise dieser:
http://www.jnf-kkl.de/d/der_landauer_wald.htm
Film zum Lager/KZ Gurs in Südfrankreich
Auf der Internetseite der Amicale findet sich ein Film zum Lager/KZ Gurs in Südfrankreich, der einen kompakten Überblick über die Geschichte des Lagers und die Schicksale seiner Insassen vermittelt. Sie können den in deutscher Sprache untertitelten Film ansehen. In das KZ Gurs wurden vor 75 Jahren die Juden aus der Pfalz und Baden transportiert. Von dort wurden später die meisten nach Auschwitz verfrachtet. »
Bericht vom Jesus-Marsch in Straßburg
Am 30. Mai fand in Straßburg, am Sitz des Europaparlaments, der 15. Jesus-Marsch statt.

Aus der Nachbarschaftsregion von Straßburg, der Pfalz, nahm unter den rund 1000 Teilnehmern auch der Vorsitzende der "Pfälzer Israelfreunde" an dem Marsch teil. Mit einer großen Flagge der Stadt Jerusalem machte er auf die Verbundenheit der Christen mit Jerusalem, der Hauptstadt Israels und der "Stadt des großen Königs" (Mt. 5,35), aufmerksam.
Im Abschlussbericht zum Jesus Marsch stand folgender Beitrag eines Teilnehmers:
"Der Marsch befand sich noch im ersten Viertel der Route, als ich im 1. OG eines Wohnhauses einen jungen Mann sah, der einen älteren Mann aus der Wohnung ans Fenster holte. Das war ein Mann Mitte 50 mit Kipa, also ganz offensichtlich ein Jude. Der junge Mann zeigte auf die Spitze des Marsches, wo vor dem ersten Musikwagen eine Flagge der Stadt Jerusalem getragen wurde. Der ältere Mann strahlte vor Freude. Hunderte Marschteilnehmer hinter den Wagen hatten Fähnchen in der Hand, auf denen "Jesus" stand. Ich fragte mich: welche Heilung in den Gedanken dieses Mannes und seiner Erfahrung mit dem Christentum wird Gott wohl jetzt gerade bewirken?"
Rainer Schmid
Ein erster Halt war auf dem "Place de la Republique", vor der Präfektur, dem Polizeipräsidium. Hier wurde besonders für die Autoritäten der Nation und politisch Verantwortlichen in Europa gebetet. Gleichzeitig wurde auch an die 2000 Juden erinnert, Männer, Frauen, Kinder, die am 14. Februar 1349 auf diesem Platz bei lebendigem Leibe verbrannt wurden.
Mehr zum Marsch für Jesus: www.marchepourjesus.org/de
Bilder vor der "Präfektur" in Straßburg
Unsere Aktionstische in den Fußgängerzonen (Bildergalerie)
Im Mai 2015 wurde in vielen deutschen Städten des 70 jährigen Kriegesendes, der Staatsgründung Israel und der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschlands vor 50 Jahren gedacht. In Speyer, Neustadt, Kaiserslautern und in Landau waren die "Pfälzer Israelfreunde" jeweils mit Infoständen in den Fußgängerzonen vertreten.
Dabei gab es zahlreiche Gelegenheiten mit Passanten auf unsere besondere Verantwortung gegenüber dem Volk und Staat Israel hinzuweisen. Leider kam es dabei auch immer wieder zu harten Auseinandersetzungen mit erklärten Judenhassern. Darunter befinden sich nicht nur zahlreiche Ausländer, die Anhänger des Islam sind, sondern auch zunehmend deutsche Mitbürger, die sich zu unglaublichen antisemitischen Äußerungen hinreißen lassen. Dies ist offensichtlich die Frucht der permanenten antiisraelischen Berichterstattung der Medien. Darum ist es unbedingt notwendig, dass sich wahre Freunde Israels nicht scheuen rechtzeitig allen antisemitischen Tendenzen entgegenzutreten.
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Israelreise (Blog)
http://www.israelreiseblog.blogspot.de/
Hallo, liebe Israelfreunde!
Am 10. August, Sonntagabend, kam ich von einer Solidaritätsreise nach Israel zurück. Kurzfristig hatten Israelfreunde aus Sachsen eine Reise nach Israel geplant und organisiert, um dem Volk Israel in dieser schwierigen Zeit unsere Solidarität zu bekunden. Kurz gesagt, es war eine großartige Reise. Überall erfuhren wir große Dankbarkeit bei den Israelis, dass wir gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit zu ihnen kommen. Wenn Ihr obige Daten anklickt kommt Ihr auf den Blog der Reise mit unfangreichen Infos und Bildern. Wir besuchten Orte direkt an der Nordgrenze Israels zum Libanon und auch mehrere Orte Israel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gazastreifen, die seit Wochen und Monaten unter ständigem Raketenbeschuss der Hamas leben müssen. In der Gruppe waren auch einige Schweizer Freunde und eine Frau aus Österreich.
Nun hoffe ich, dass Ihr den Blog aufmachen und die täglichen Berichte lesen könnt: www.israelreiseblog.blogspot.de
Pfälzer Israelfreunde in Fußgängerzone attackiert
Für Freundschaft und Solidarität mit Israel warb der Verein „Pfälzer Israelfreunde“ in den Fußgängerzonen von Kaiserslautern, Neustadt an der Weinstraße, Speyer und Landau/Pfalz. Angesichts des Gaza-Konflikts kam es an den Info-Ständen zu heftigen Reaktionen, aber auch zu dankbaren Sympathiebekundungen. So bedankte sich zum Beispiel eine fünfköpfige Familie aus Israel, die gerade hier ihren Urlaub verbrachte für den Einsatz.Zu spontanen Protesten kam es vor allem durch moslemische Migranten. Mitarbeiter wurden mit Begriffen wie „Scheißkerl" oder „Kindermörder“ beschimpft. In Speyer verkündete eine Libanesin, lautstark, dass die Hisbollah den Staat Israel vernichten werde. Eine deutschstämmige Frau schrie die Mitarbeiter an, sie „gehörten vergast wie die ganzen Juden“. In Neustadt bedrohte eine Gruppe von ca. 25 Muslimen die Standmitarbeiter, sodass Passanten die Polizei riefen. Woraufhin auch die Polizei verbal angegriffen und beleidigt wurde. Wiederholt wurden auch die Israelfähnchen umgeworfen und Kindern aus der Hand gerissen.
Der Verein der Pfälzer Israelfreunde wurde im Jahr 2013 von Gerhard Heinzmann aus dem pfälzischen Landau gegründet und hat inzwischen 45 Mitglieder.
Bild eines Infostands in Kaiserslautern (Juli 2014):
